In der Woche vom 23. bis 27.09.2024 fanden an unserer Schule verschiedene Projekte statt. Die Fünftklässler haben mit Holz gearbeitet, verschiedenste Deko wurde von Sechstklässlern gemalt und gebastelt, die Neuntklässler haben geplottert, Klasse 8 gestaltete ein Stück Wand in der Aula zum Thema „Die Anfänge unsere Schulgeschichte“ und Klasse 10 hat beim Backen leckerer Plätzchen für einen herrlichen Duft im Schulgebäude gesorgt. Nicht zuletzt sei Klasse 7 erwähnt, hier wurden mit Unterstützung von Frau Hornemann vom Medienzentrum Schulnachrichten produziert, nicht nur gesammelt und aufgeschrieben, sondern natürlich auch in eine Nachrichtensendung verpackt. Alle diese Resultate konnte man dann am Tag der offenen Tür auf dem Schulgelände anschauen und darüber staunen. Kaffee und Kuchen, Rostwürstchen vom Grill, Spendenaktionen mit Lostopf-Aktion und zahlreiche Kürbis-Herbstgestecke – es war von allem genug da. Und das war nur dadurch möglich, dass wir so viel externe Unterstützer hatten. Stellvertretend möchten wir die Firma Naumann und den Dachdecker Dennis Fritzlar nennen, die Bürgermeister Christian Hecht und Bodo Dittrich sowie unseren Vorstand vom Schulförderverein. Selbst Landrat Thomas Ahke war trotz seines vollen Terminkalenders unserer Einladung gefolgt und konnte zumindest bei der Eröffnung unser Gast sein. Schulleiterin Jeannine Elflein und unsere Schülervertretung stellten sich ab 16 Uhr vor und danach kam eine Projektgruppe der Klasse 5b zum Einsatz. Sie spielten einen gelungenen Sketch, den sie in den drei Projekttagen vorbereitet hatten. Und in einem weiteren kleinen Bühnenstück gab es sogar eine Zeitreise in die Zukunft zu sehen. Unter der Betreuung von Frau Jander waren diese beiden Stücke ein hervorragender Einstieg in den Tag der offenen Tür 2024.
Daily Archives: 9. Oktober 2024
Umwelttag in der Projektwoche
Am letzten Schultag vor den Ferien und zum Ende der Projektwoche schwärmten unsere Schüler in ihre Heimatorte aus, um in allen Ecken nach Müll zu suchen. Offensichtlich gab es kaum Unrat auf den Straßen, doch die Probleme lagen im Verborgenen. In Oberdorla, Niederdorla, Kammerforst und Langula wurden kleine und große Dinge gefunden, wenn möglich in Säcke gepackt und an die verabredeten Sammelstellen gebracht. Nach drei Stunden des Aufräumens und Säuberns konnten dann alle in die verdienten Ferien verabschiedet werden.